20. Polnisch-Deutsch-Tschechischen Kooperationsforum für Unternehmen

Die Karkonoska Agencja Rozwoju Regionalnego S.A. (die Riesengebirgsagentur für Regionale Entwicklung AG) führte in Kooperation mit der Zeitsprung gGmbH Zittau am 14. November 2013 im Hotel Mercury Jelenia Góra, Sudecka-Str. 63, 58-500 Jelenia Góra das 20. Polnisch-Deutsch-Tschechischen Kooperationsforum für Unternehmen durch. In diesem Jahr traf das 20. Forum mit dem Jubiläum von 20 Jahren der Tätigkeit von KARR SA zusammen. Diese Veranstaltung war an Unternehmen aus folgenden Branchen gerichtet: Metall- und  Maschinenbranche, Elektronik, Logistik, elektrische Branche und Energetik, erneuerbare Energien, Baubranche, Informatik und Automatik für die Industrie, wie auch Holz- und Kunststoffbranche sowie Zulieferer für die Industrie und Umweltschutz. 

Neben interessanten Vorträgen der wirtschaftsbegleitenden Institutionen zum Wissens- und Erfahrungsaustausch aus dem Bereich Innovationsentwicklung und Technologietransfer hatten die Teilnehmer die Möglichkeit neue Geschäftskontakte bei der Kooperationsbörse zu knüpfen.

Im Vorfeld der Veranstaltung wurde in einem Katalog alle teilnehmende polnsichen, tschechischen und deutschen Unternehmen erfasst. Alle Interesisierten Firmen, die selbst nicht am Forum teilnehmen konnten, können hier noch einmal alles nachlesen.

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Weitere Fotos finden Sie auf der Internetseite von KARR hier.

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Das Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung  und mit Unterstützung der Euroregion Neisse realisiert      

Robur baut jetzt Hartz IV-Hocker

Am Freitag lockt die ABS Robur mit Gruselgang, Oldtimern und Ausstellungen. Bastler können beim Tag der offenen Tür sogar ein Sitzmöbel bauen.

Am Freitag ist Tag der offenen Tür bei ABS Robur, und Waltraud Dietrich ist eine von denen, die sich viele Gedanken um diesen Tag gemacht haben. Nun ist ein buntesn Programm auf die Beine gestellt, und der Workshop „Wir bauen den Berliner Hocker“ ist zweifellos ein Höhepunkt. Ab 11 Uhr kann Jedermann den in den Medien bekannt gewordenen „Hartz IV-Hocker“ selbst bauen. Das Motto „10 Euro, 10 Schrauben, 10 Minuten“ wird in Zittau etwas abgewandelt. Die zehn Euro seien nicht notwendig, weil die ABS Robur das benötigte Altholz bereitstellt, erklärt Projektmanager Mirko Quauck. Die Teilnahme sei deshalb schon gegen Entrichtung eines geringen Beitrages möglich. Das aus vier Holzplatten bestehende Möbel ist Hocker, Stuhl, Regal, Ablage, Rednerpult, Kindersessel und Beistelltisch in einem. Aus mehreren Hockern lassen sich auch Sitzbänke, Sideboards oder gar ganze Raumteiler stellen.

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Tag der offenen Tür

Im Rahmen der Aktionstage „Lernen beflügelt“ des Landkreises Görlitz vom 21.9. – 6.10.13 lädt die ABS Robur GmbH und die Zeitsprung gGmbH am Freitag, 4. Oktober 2013, von 10.00 bis 17.00 Uhr, alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür in die Zittauer ABS Robur GmbH  ein. Unter dem Motto "Aktionen rund um das gesundheitstouristische Lehr- und Demozentrum" können sich jung und alt ein Bild von der vielschichtigen Arbeit der ABS Robur machen. Das im Rahmen des Ziel 3 Projektes "EuregioVitale2011" aufgearbeitete historisches Robur – Mehrzweckfahrzeuges vom Typ LO 3002 Fr M5/MZ 11 zu einem mobilen grenzübergreifenden Lehr- und Demozentrum steht dabei im Mittelpunkt. Verteilt über das ganze Gelände präsentieren sich umgenutzte Robur-Fahrzeuge und realisierte Projekte.

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Mit dem letzten Robur-Bus nach Ulan-Bator

Eine Reise in die Mongolei - lange ein großer Traum. Immer kam etwas dazwischen, viel Arbeit und die damit verbunde wenige Zeit, ließen den Traum bisher nicht in Erfüllung gehen. Jezt aber sollte es sein, unbedingt. Und zwar mit einem Fahrzeug der Marke Robur aus Zittau. Das bot sich 2013 geradezu an, denn vor 125 Jahren begann in Zittau der Fahrzeugbau. Er endete abrupt im Jahre 1991. Zusammen mit dem westdeutshen Hersteller Deutz und dem polnischen Unternehmen Sanok versuchten die Robur-Werker damals die Tradition zu retten - vergeblich. Zu den letzten Fahrzeugen aus Zittau gehörte der Prototyp eines Kleinbusses. Davon wurde nur ein einziger gebaut. Diesen hütete die ABS Robur GmbH in Zittau, einst eine Beschäftigungsgesellschaft für frühere Fahrzeugbauer und jetzt ein vielseitiges Dienstleistungsunternehmen.

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