5. Studien- und Arbeitstreffen

Am 05.07.2013 fand bei unsrem deutschen Projektpartner, der Gemeinde Oybin, das  5. Studien- und Arbeitstreffen  im Rahmen des Projektes EuRegioVital(e) 2011  statt. Diesmal stand es unter dem Motto "Vital Weekend" ein Angebot des Gesundheitstourismus in der Gemeinde Oybin. Dabei ging es unter anderem um das Thema "Kräuter und deren Verwendung in Medizin und Küche". Kräuterexpertinnen gewährten uns einen interessanten Einblick in die Welt der Kräuter und die vielschichtigen Einsatzmöglichkeiten.

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Der Bürgermeister der Gemeinde Oybin Herr Goth stellte einige gesundheitstouristischen Aktivitäten in der Gemeinde vor und orientierte auf die angestrebte Prädikatisierung als Kurort.

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Fachexkursion nach Piensk

Am 10.07.2013 stand eine Fachexkursion nach Piensk auf dem Programm. Mit einer Gruppe von ca. 100Interessierten ging es gegen 8:00 Uhr bei wunderschönem Wetter und strahlenden Sonnenschein mit unseren restaurierten LO-Bus Richtung Piensk. Alle waren guter Dinge und die Frage, ob denn der Oldtimer auch die etwas längerTour verkraften würde, wurde durch den Projektleiter Herrn Quauck optimistischer Weise mit den Worten "Bei dem geht nichts kaputt" beantwortet. Das sich dies nicht ganz richtig war, konnte zu diesem Zeitpunkt noch keiner ahnen. Die angekündigte Zustiegsmöglichkeit in Görlitz nutzen nochmals etwa 10 Leute so dass der Bus mit seinen 20 Plätzen vollständig ausgelastet war. Nächster halt Deschka / Brücke nach Polen. Ziel der Exkursion war das Kennenlernen von interessanten EU-geförderten Projekten und die Aktivitäten in Bezug auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Gemeinde Piensk mit deustchen Partner auf kommunalen, touristischen und wirtschaftlichen Gebiet. Die Gemeinde Piensk wurde übrigens bereits 2005 im Berich Fördermittelgewinnung im Ranking der kommunalen Selbstverwaltung in Polen  mit einer durchschnittlichen Pro Kopf Förderung von 1.252,50 PLN (etwa 300 €) erster.

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2. Rundtischgespräch

 

Am 27.06.2013 fand in Zittau das 2. Rundtischgespräch im Rahmen des Ziel-3-Vorhabens „EuRegioVital(e) 2011“ der ABS Robur GmbH Zittau statt. Beim zweiten Treffen von Experten und Interessierten wurde weiter über den Aufbau eines  Euroregionalen Netzwerkes Industriekultur gesprochen. Dieses Netzwerk soll federführend unter der Schirmherrschaft der Stiftung des Kraftwerksmuseums Hirschfelde entstehen und schrittweise grenzübergreifend ausgebaut werden. Innerhalb dieses Netzwerkes soll das interaktive interdisziplinäre Zentrum der Industriegeschichte die ansässigen Industrie in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem Komplex mit vielen verschiedenen Einheiten aufgebaut, eingerichtet und präsentiert werden. Dabei geht es in den nächsten Schritten um eine interaktive Verknüpfung von Industrie- mit Erlebniskultur.

Im Anschluss an die Veranstaltung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit Industriehistorie hautnah zu erleben. Auf dem Programm stand eine Führung durch die ehemalige Brauerei in Zittau.

Impressionen von der Veranstaltung finden Sie hier:

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Interkultureller Austausch

Am 25.06.2013 waren 14 polnische Schüler aus Luban in Zittau zu einem interkulturellen Austausch zu Gast. Gut geplant und auf sommerliches Wetter hoffend, hatte man ein interessantes Programm für die Gäste aus dem Nachbarland
zusammengestellt. Unter anderem sollte eine gemeinsame Bootsfahrt auf dem Grenzfluss beider Länder, der Neiße zwischen Hirschfelde und Ostritz stattfinden. Buchstäblich fiel aber alles ins Wasser und man musste kurzfristig einen Tag vorher noch eine Schlechtwettervariante zusammenbasteln. Diese erwies sich aber im Nachhinein nicht als nur Ersatz, sondern fand bei unseren Gästen großen Anklang. Auf dem Programm standen u.a. eine Sprachanimation, ein Stadtspiel, wo die Schüler unter Einsatz ihrer Sprachkenntnisse Aufgaben zu lösen hatten sowie eine Fahrt mit dem historischen und restaurierten LO-Bus der ABS Robur.

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Rundtischgespräch

Die Beschäftigung mit dem Thema Industriekultur im Dreiländereck Sachsen-Niederschlesien-Nordböhmen führt bislang ein randständiges Dasein, ganz im Unterschied zu den Aktivitäten in anderen Bundesländern (Ruhrgebiet als „Kulturhauptstadt Europas 2010“) oder auch in Hessen („Route der Industriekultur Rhein-Main“, „Netzwerk Industriekultur Nordhessen“).

Das Rundtischgespräch am 25.4.13 fand im Rahmen des Ziel-3-Vorhabens „EuRegioVital(e) 2011“ der ABS Robur GmbH Zittau als Ideenfindungswerkstatt statt und hatte zum Ziel eine breite öffentliche Auseinandersetzung mit der Industriekultur im Dreiländereck Sachsen-Niederschlesien-Nordböhmen anzuregen. Zwar gibt es im Dreiländereck Sachsen-Polen-Tschechien zahlreiche Museen, Vereine und Einzelinitiativen zur Industriegeschichte, diese sind jedoch bislang wenig miteinander vernetzt. Die Ideenfindungswerkstatt bot Gelegenheit, die Aktivitäten verschiedener Einrichtungen (Museen, Archive) und Organisationen (Vereine, Initiativen) kennenzulernen, um einen Austausch untereinander zu beginnen.

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