Siebter Durchgang Berufsorientierung ohne Grenzen
7. BERUFSORIENTIERUNGSWOCHE IN DEUTSCHLAND
Die siebente Berufsorientierungswoche liegt auch schon wieder hinter uns. Vom 23. April bis 27. April 2018 fand der 7. fünfttägige Workshop der Berufsorientierung in Sachsen statt. Unter Begleitung von Frau Kopec (Projektleiterin ABS Robur GmbH) durften erneut 30 polnische Schüler, dieses Mal aus der Gesamtschule in Jeżów Sudecki (Zespół Szkół w Jeżowie Sudeckim), einen Einblick in das Berufsleben bekommen und sich in verschiedenen Bereichen probieren. Die Schüler und Betreuer wurden im Bischof Benno Haus in Schmochtitz untergebracht und verpflegt.
Mit viel Leidenschaft durften die Schüler in den folgenden 5 verschiedenen Berufsfeldern
praktische Erfahrungen sammeln, um sich daran für ihre Zukunft zu orientieren.
- Bau- Farbe- Kunststoff- Gastronomie/Hotelwesen- Metalltechnik
Die Woche wurde vielseitig und spannend mit den Bildungszentren BFW Bau Sachsen e.V. und bfw –Unternehmen für Bildung organisiert, damit die Schüler auch Spaß neben der Arbeit haben.
So konnten die Jugendlichen bei der Firma „ATN Hölzel GmbH“ in Oppach und im „Hotel Best Western“ in Bautzen einen Einblick in die Arbeit im Betrieb bekommen.
Zur Abwechslung wurden von den Jugendlichen die vielen Freizeitmöglichkeiten, wie Minigolf, ein erlebnispädagogischer Teamparcours, Betriebsbesichtigungen, Kegeln und ein Diskoabend genutzt.
Um ihnen auch die Region etwas näher zu bringen stand außerdem eine Stadtbesichtigung von Bautzen auf dem Programm.
Desweiteren konnten die Teilnehmer neue Fähigkeiten erlernen und ihre Deutschkenntnisse verbessern.
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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.
Teilnahme an Konvent'a 2018
Vom 28. bis 29. April 2018 wurde das INTERREG Projekt „Berufsorientierung ohne Grenzen“ auf der Messe Konvent’a 2018 in Löbau in einem eingerichteten Messestand präsentiert . Der Stand erfreute sich einem großen Interesse der Messebesucher und man konnte viele Gäste auf das Projekt aufmerksam machen.
Auf den Bilder ist unser Stand bei der diesjährigen Konvent'a zusehen.
Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.
Sechster Durchgang Berufsorientierung ohne Grenzen
6. BERUFSORIENTIERUNGSWOCHE IN DEUTSCHLAND
Vom 09. April bis 13. April 2018 fand der 6. fünftägige Workshop der Berufsorientierung in Sachsen statt. Dieses Mal durften 30 polnische Schüler aus der Gesamtschule in Kowary (Zespół Szkół Ogólnokształcących w Kowarach) einen Einblick in das Berufsleben bekommen.
Die Woche wurde zusammen mit dem Bildungszentrum Zittauer Bildungsgesellschaft gGmbH (ZiBi) organisiert. Die Schüler und Betreuer wurden im KiEZ „Querxenland“ in Seifhennersdorf untergebracht und verpflegt. Damit die Teilnehmer auch Spaß neben der Arbeit haben wurde die Woche sehr abwechslungsreich gestaltet.
In mehreren Gruppen konnten die Schüler folgende Berufsfelder kennenlernen:
- Bau- Holz- Gestronomie/Hotelwesen- Metalltechnik- Pflege
Die Schüler hatten die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in jedem Berufsfeld zu sammeln und dadurch auch neue Fähigkeiten zu erlernen, sowie ihre Deutschkenntnisse zu verbessern.
Neben dem Lernen sollte der Spaß nicht zu kurz kommen. So wurden die tollen KiEZ-Angebote, wie Teamparcours oder ein gemeinsamer Discoabend mit den deutschen Jugendlichen ausgezeichnet genutzt.
Desweiteren lernten die Jugendlichen auch die Zittauer Region kennen. Dazu gehörte eine Besichtigung der SFS Spezialfedern Seifhennersdorf GmbH, eine Stadtbesichtigung von Zittau inkl. Besichtigung der Johanniskirche und des Turmes, Besuch des Berg und Kloster Oybin, sowie ein Besuch des Schmetterlingshauses in Jonsdorf.
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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.
1. Workshop über die Berufsorientierung – Erfahrungsaustausch
Der erste Workshop zum Thema der Berufsorientierung - Erfahrungsaustausch im Rahmen des Projektes „Berufsorientierung ohne Grenzen" fand am 8. November 2017 im Beruflichen Schulzentrum für Wirtschaft und Technik Bautzen statt.
Die Popularisierung der Berufsausbildung unter Jugendlichen des polnisch-deutschen Grenzgebietes durch gemeinsame Maßnahmen im Bereich der Berufsorientierung ist die Grundidee des Projektes. In derzeitiger Situation der Marktwirtschaft gewinnt die bewusste Entscheidung über die Schulwahl und Berufswahl eine besondere Bedeutung.
Dies bedeutet die Notwendigkeit solch ein System der Berufsberatung zu schaffen, das den Schülern ermöglicht nicht nur die Möglichkeiten der in den Schulen angebotenen Berufe und Anforderungen gegenüber den Kandidaten kennenzulernen, aber auch eigene Fähigkeiten und Interessen zu wecken.
Die Workshopreihe soll ermöglichen, Kontakte zu knüpfen und Meinungen/Ideen mit Institutionen in der Region Polen und Sachsen auszutauschen, was in Zukunft die Formalisierung und Erhöhung der Effektivität der Zusammenarbeit zwischen den Bildungseinrichtungen verursachen kann.
Als Zielgruppe wurden Vertreter der Bildungseinrichtungen aus Polen und Sachsen eingeladen.
Das Ziel des Treffens war der Erfahrungsaustausch mit Hilfe der Referenten die Vorträge über die Unterschiede in der Berufsbildung nahe legten. Demzufolge wurde eine gute Diskussion über die aktuelle Situation der Berufsorientierung auf polnischer und deutscher Seite geführt. Es wurden Probleme im polnischen Schulwesen aufgezeigt: Mangel an entsprechende praktische berufliche Vorbereitung und Unterricht und wenige Konfrontation der Schüler mit der Berufswelt wurden betont, während in Deutschland solche Maßnahmen schon in der Grundschule getroffen werden.
Am Workshop haben die Mitarbeiter der Riesengebirgsagentur für Regionalentwicklung (KARR S.A.), der ABS Robur GmbH sowie Gäste aus verschiedenen Bildungsinstitutionen aus Polen und Sachsen: Vertreter von ÜAZ Bautzen, IHK Dresden, Firmenausbildungsring Oberland, Lehrerinnen aus den Schulen in Jelenia Góra, Kowary und Jeżów Sudecki und aus der Region Görlitz teilgenommen. Die Gäste hatten die Möglichkeit den neu gebauten Teil der Schule zu besichtigen, welcher mit Laboren, Werkstatträumen, Fachräumen ausgestattet ist. Der Schulleiter Herr Richter zeigte den Teilnehmern auch den Feldhockey-Spielplatz, welcher sich auf dem Dach des Gebäudes befindet.
Im Rahmen des Projektes „Berufsorientierung ohne Grenzen” sind noch 2 Workshops geplant zwecks Ausarbeitung von Empfehlungen für die Berufsorientierung in Polen und Sachsen.
Artikel einer Lehrerin über den Workshop zum Thema Berufsorientierung
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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.
Fünfter Durchgang Berufsorientierung ohne Grenzen
5. BERUFSORIENTIERUNGSWOCHE IN DEUTSCHLAND
Vom 16. Oktober bis 20. Oktober 2017 fand der 5. fünfttägige Workshop der Berufsorientierung in Sachsen statt. Es haben erneut 30 polnische Schüler, aus dem Tadeusz Kościuszko Gymnasium Nr. 1 in Jelenia Góra teilgenommen. Die Workshops bieten die Gelegenheit, dass sich die Schüler auf ihr weiteres Berufsleben vorbereiten und daran orientieren können. Die Woche wurde vielseitig und spannend mit dem Bildungszentrum Zittauer Bildungsgesellschaft gGmbH (ZiBi) organisiert, damit die Teilnehmer auch Spaß neben der Arbeit haben. Die Schüler wurden in Gruppen, bestehend aus 6 Personen aufgeteilt, wo sie jeden Tag folgende Berufe kennenlernten: Bau, Holz, Gastronomie/Hotelwesen, Metalltechnik und Pflege. Die Schüler hatten die Möglichkeit, jedes Berufsfeld praktisch kennenzulernen, dadurch auch neue Fähigkeiten zu erlernen und deren Deutschkenntnisse zu verbessern. Außer Lernen hatten die Jugendlichen auch vielfältige Freizeitangebote, wie zum Beispiel: Stadtbesichtigung, Betriebsbesichtigungen, Schmetterlingshaus, Kegeln und Diskoabend. Die Schüler und Betreuer wurden im KiEZ „Querxenland“ in Seifhennersdorf untergebracht und verpflegt.
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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.