3. Polnisch Kurs für deutsche Schüler
Zur Vorbereitung für den letzten didaktischen Besuch der deutschen Schüler in Polen im Rahmen des Projektes "Berufsorientierung ohne Grenzen" hat die ganze Klasse aus der Goethe-Oberschule in Wilthen an einem Seminar der Euregiokompetenz über die polnische Sprache/Land/Kultur teilgenommen. Der Kurs dauerte 10 Tage a 6 Stunden und fand vom 12.09 bis zum 25.09.2018 in der Goethe-Oberschule in Wilthen statt. Der mehrtägige Unterricht wurde gefüllt mit Aktionen und Spielen, die es den 26 Schülern ermöglichten sehr schnell Wörter und kurze Sätze aufzunehmen und zu verinnerlichen. Dabei blieb der Spaß am Lernen erhalten und die Schüler verloren schnell die Angst vor der fremden Sprache sowie auch vor dem Sprechen.
Der Kurs wurde von Herrn Wojciech Staniewski geleitet. Er ist als Trainer des DPJW (Deutsch-Polnisches Jugendwerk) tätig und dadurch versteht er sehr gut, die Gruppe durch kleine Spiele die polnische Sprache näherzubringen. Einige Schüler konnten so wirklich im Gespräch mit polnischen Schülern ihre neuen erworbenen Sprachkenntnisse anwenden.
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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.
Zweite didaktische Besuch der deutschen Schüler
2. DIDAKTISCHE BESUCH IN POLEN
Witamy w Polsce - Willkommen in Polen
.. hieß es für 20 Jugendliche der 9. und 10. Klasse der Pestalozzi Oberschule Neusalza-Spremberg und zwei Lehrerinnen vom 12. bis 14. September 2018.
Für die grenzüberschreitende Berufsorientierung wurden Schüler, die sich in der Schule auf vielseitiger Weise engagieren, zum Beispiel im Chor oder bei Wettbewerben, ausgewählt.
Im Rahmen des Projektes „Berufsorientierung ohne Grenzen“ nahmen die Schüler vorher an einem mehrtägigen Polnischunterricht teil und erkundeten im Anschluss die Stadt Jelenia Gora und das Hirschberger Tal in Polen.
Dieses Projekt wird durch die ABS Robur GmbH Zittau und KARR SA Jelenia Gora in Polen organisiert und betreut. Die Europäische Union fördert die Begegnung aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020.
Die Schüler besuchten verschiedene Betriebe, wie zum Beispiel KEMPF und die Kristallglashütte Julia in Kowary. Beim anschließenden Besuch einer Schule in Jelenia Gora hatten die Schüler die Möglichkeit, das polnische Schulsystem näher zu erleben.
Danach sind die deutschen Jugendlichen mit 14 gleichaltrigen polnischen Schülern in die Thermen von Cieplice gefahren. Dort hatten sie Zeit sich kennen zu lernen und ihre neu erlernten Sprachkenntnisse anzuwenden. Nach reichlich Spaß ging es zur Wallonischen Eisenschmelze (Zelazny Tygiel Walonski), ein Park, der die jahrhundertealte Kunst der Bergwerks- und Hüttenkultur zeigt. Dort gab es nach einer sehr interessanten Führung einen spielerischen Wettkampf, der vor allem die Jugendlichen beider Länder zusammen-schweißte.
Beim abschließenden Grillen, fiel den Jugendlichen der Abschied schwer, aber es soll bald einen Gegenbesuch der polnischen Schüler in Neusalza-Spremberg geben.
Kulturelle Highlights waren unter anderem die Besichtigung der Kirche Wang und eine kurze Stadtrundfahrt durch Karpacz. Auf der Schneekoppe waren die deutschen Schüler auch, allerdings nur auf der verkleinerten Variante im Miniaturen-Park der historischen Objekte von Niederschlesien in Kowary. Den Wasserfall Szklarka (Kochelfall) wurde mit einem kleinen Spaziergang ebenfalls erkundet.
Durch das Projekt „Berufsorientierung ohne Grenzen“ wird den Schülern ein tieferes Verständnis für die kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Länder vermittelt. Zudem werden ihnen grenzübergreifende Arbeitsperspektiven und die vielseitigen Möglichkeiten der Berufsausbildung in unserer Region, dem Wirtschaftsstandort Oberlausitz-Niederschlesien, gezeigt.
Nächste Wochen wird ebenfalls eine Klasse der Goethe Oberschule Wilthen diese Chance haben.
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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.
2. Polnisch Kurs für deutsche Schüler
An der Pestalozzi Oberschule in Neusalza-Spremberg haben 20 ausgewählte Schüler an einem Sprachkurs teilgenommen, um sich auf den didaktischen Besuch im Rahmen des Projektes "Berufsorientierung ohne Grenzen" in Polen vorzubereiten. Der mehrtägige Unterricht wurde gefüllt mit Aktionen und Spielen, die es den Schülern ermöglichten sehr schnell Wörter und kurze Sätze aufzunehmen und zu verinnerlichen. Dabei blieb der Spaß am lernen erhalten und die Schüler verloren schnell die Angst vor der fremden Sprache, als auch vor dem Sprechen.
Der Kurs wurde von Herrn Wojciech Staniewski geleitet. Er ist als Trainer des DPJW (Deutsch-Polnisches Jugendwerk) tätig und dadurch verstand er sehr gut, die Gruppe durch kleine Spiele die polnische Sprache näherzubringen. Einige Schüler konnten so wirklich im Gespräch mit polnischen Schülern ihre neuen erworbenen Sprachkenntnisse anwenden.
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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.
Informationsveranstaltung „Deutsch-polnische Bildungsangebote in Ostsachsen für Schulen und Bürger“
Am 24.05.2018 haben wir an der Informationsveranstaltung „Deutsch-polnische Bildungsangebote in Ostsachsen für Schulen und Bürger“ in Görlitz im Krankenhaus St. Carolus teilgenommen um unser Projekt zu präsentieren. Dabei wurden Erfahrungen ausgetauscht und Probleme und Lösungen besprochen. Es wurden neue Kontakte geknüpft und viele Gespräche geführt.
Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.
Achter Durchgang Berufsorientierung ohne Grenzen
8. BERUFSORIENTIERUNGSWOCHE IN DEUTSCHLAND
Im Zeitraum vom 14. Mai bis 18. Mai 2018 fand der 8. Durchgang im Rahmen des Projektes „Berufsorientierung ohne Grenzen“ in Sachsen statt. Dieses Mal durften 30 polnische Schüler aus der Grund- und Mittelschule in Mysłakowice („Zespół Szkół Szkoła Podstawowa i Gimnazjum w Mysłakowicach“) unter der Begleitung von Frau Kopec (Projektleiterin ABS Robur GmbH) verschiedene Berufsbereiche erproben und kennenlernen.
Die Woche wurde gemeinsam mit den Bildungszentren BFW Bau Sachsen e.V. und bfw –Unternehmen für Bildung sehr vielseitig und unterhaltsam organisiert, damit die Schüler neben der Arbeit auch Spaß haben.
Die Schüler und Betreuer wurden erneut im Bischof Benno Haus in Schmochtitz untergebracht und verpflegt.
In 5 verschiedenen Berufsfeldern: Bau, Farbe, Kunststoff, Gastronomie/Hotelwesen, Metall/Elektro durften sie ihr Können unter Beweis stellen und sich daran für ihre Zukunft orientieren.
Nach getaner Arbeit sorgten zum Beispiel Minigolf, ein Grillabend, ein Diskothekabend oder der Besuch des Trixi-Park Großschönau für ausreichend Abwechslung.
Ebenfalls auf dem Programm standen Betriebsbesichtigungen der Firma „Lakowa – Gesellschaft für Kunststoffbe- und verarbeitung mbH“ in Sohland und im „Hotel Best Western“ in Bautzen, um einen Einblick in die Praxis zu bekommen. Außerdem wurde die Oberschule in Neusalza-Spremberg besucht.
Desweiteren gab es auch eine Stadtbesichtigung von Bautzen, damit die Jugendlichen die Region besser kennenlernen konnten.
Die Teilnehmer konnten neue Fähigkeiten erlernen und ihre Deutschkenntnisse verbessern oder erweitern.
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Projekt wird durch die Europäische Union aus den Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 mitfinanziert.