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Teicheverein und ABS Robur nehmen Ein-Euro-Jobber in Schutz
Von Thomas Mielke
Die Einwohner werfen den Hilfskräften vor, zu wenig zu arbeiten und sich zu lange Pausen zu erlauben.
Die Kritik an den am Schlegler Teich tätigen Ein-Euro-Jobbern ist nicht mehr zu überhören gewesen: Selbst im Ortschaftsrat wurde mehrfach über sie geschimpft. „Die Bürger haben das Gefühl, dass die Leute vom Teicheverein, die gefördert werden, nicht richtig arbeiten“, fasst Ortsvorsteher Frank Sieber die Beschwerden zusammen.
Der Teicheverein, für den sie arbeiten, und die ABS Robur, die sie betreut, weisen die Kritik zurück. „Unter ihnen befinden sich zwei Schwerbeschädigte, die nicht leistungsfähig sind“, hat Vereinschef Otmar Diecks in einem öffentlichen Aushang geschrieben. Ein anderer war zwischenzeitlich beim Entzug und einer zeitweise freigestellt. Außerdem „dürfen die MAE nicht alles machen, was an den Teichen zu machen wäre“, sagt ABS-Geschäftsführerin Susanne Wolf.
Ungeachtet dessen räumen beide Probleme zu Maßnahmebeginn im Frühjahr ein. „Aber wir sind auf einem guten Weg“, sagt die ABS-Chefin. „Jetzt wissen wir, dass wir die Strafkarte ‚Herausnahme‘ nicht mehr ziehen müssen.“
Der Teicheverein, für den sie arbeiten, und die ABS Robur, die sie betreut, weisen die Kritik zurück. „Unter ihnen befinden sich zwei Schwerbeschädigte, die nicht leistungsfähig sind“, hat Vereinschef Otmar Diecks in einem öffentlichen Aushang geschrieben. Ein anderer war zwischenzeitlich beim Entzug und einer zeitweise freigestellt. Außerdem „dürfen die MAE nicht alles machen, was an den Teichen zu machen wäre“, sagt ABS-Geschäftsführerin Susanne Wolf.
Ungeachtet dessen räumen beide Probleme zu Maßnahmebeginn im Frühjahr ein. „Aber wir sind auf einem guten Weg“, sagt die ABS-Chefin. „Jetzt wissen wir, dass wir die Strafkarte ‚Herausnahme‘ nicht mehr ziehen müssen.“
Samstag, 7. November 2009
(Sächsische Zeitung)
(Sächsische Zeitung)