Berufsausbildung ohne Grenzen
1. Interkulturelle Woche in Jelenia Gora
Nachdem im Vorfeld gemeinsam mit KARR die betreffenden Berufsschulen in Jelenia Gora ihre 36 Teilnehmer/innen ausgewählt haben, startete am 1.10.2012 das 1. Modul "Land und Leute" in Jelenia Gora. Nach der Begrüßung durch dem Projektleiter der ABS Robur Herrn Schubert und dem Geschäftsführer von KARR Herrn Urbanski, des gegenseitigen Kennenlernens und vielen organisatorischen Dingen wurde ein erster Sprach-Check durchgeführt, um das jeweilige Level der Berufsschüler festzustellen. Im weiteren Verlauf wurde das Programm der zweiten Woche in Zittau besprochen und in einem ersten Sprachteil Sachen wie Begrüßung, Vorstellung, Verabschiedung, Bekanntschaft vermittelt.
Besuch der sächsischen Staatskanzlei
Am 25.10.2012 besuchten wir gemeinsam mit unseren Partneren vom Sächsischen Umschulungs- und Fortbildungswerk e.V. und den polnischen Jugendlichen die Sächsische Staatskanzlei in Dresdem. Nach einer interessanten Einführung und Begrüßung im Pressezentrum durch Frau Gerstberger, nahmen wir an einer Führung, die mit vielen geschichtlichen Fakten gespickt war, teil. Highlight war neben den Blick ins sächsiche Kabinett, in dem der Kurs der Landespolitik bestimmt wird, der Besuch des Büros des Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich. Leider wurde das ursprünglich geplante Treffen mit ihm kurzfristig abgesagt. Dennoch wird dieser Tag vielen in guter Erinnerung bleibe. Gern hätten wir noch ein paar Schnapschüsse an dieser Stelle veröffentlicht, was aber leider aus datenschutzrechtlichen Gründen, und dafür haben wir natürlich vollstes Verständnis, nicht möglich ist.
Auftaktveranstaltung
Am 10.10.2012 fand von 10:00 -13:00 Uhr in der IHK Geschäfststelle Zittau die offizielle Auftaktveranstaltung statt.
Die ersten Impressionen von der Auftaktveranstaltung
Arbeitstreffen in Zittau
Beim 1. Arbeitstreffen in Zittau am 23.08.2012 wurde im Wesentlichen die Terminkette für die Projektdurchführung abgestimmt. Darüber hinaus wurde der Lead-Partner bevollmächtigt den vorliegenden Zuwendungsvertrag zu unterzeichnen.